INSTITUT SYSTEMISCHE SELBST-INTEGRATION LANGLOTZ-KUTZELMANN

  • „Kombiniertes“ Beziehungs-Trauma
  • Ein neues Format
  • Seminar Kutzelmann: Murray Bowen und die SSI
  • TERMINE


Liebe Freunde,
Liebe Kolleg*innen,

Liebe Freunde,
liebe Kolleg*innen,

die sich zuspitzenden Krisen versetzen viele unter uns in Angst, Resignation und Verzweiflung. Alte Traumata – eigene und solche aus der Familie – können getriggert werden. Viele geben dem Schrecklichen in der ganzen Welt ihre ganze Aufmerksamkeit und Energie – obwohl sie da gar nicht zuständig sind! Und DESHALB nicht viel bewirken können. Oft werden sie gelähmt durch Mitleid(en!), Dann fehlt ihnen bisweilen die Kraft, sich um ihr EIGENES zu kümmern: Beziehungen und Beruf.
Da kann bewusste Abgrenzung und Besinnung auf die eigenen Zuständigkeiten und Ressourcen, auf den eigenen Wesenskern auf die eigenen WURZELN hilfreich sein.
Vielleicht ist das sogar der Sinn der aktuellen Krisen??
Dazu ist mir ein Bild gekommen, das ich mit euch teilen möchte. Mein Vetter Thomas – Biogärtner – zeigte uns in seiner oberbayerischen Heimat, wie die Fichten unter der Trockenheit leiden und absterben, während die Weisstannen weiterhin grün und aufrecht stehen!
Und er verriet uns den Grund dafür: Fichten sind FLACHWURZLER, sie erreichen nicht die tieferen wasserhaltigen Schichten. Die Weisstannen dagegen sind TIEFWURZLER!
Habts mi? (Für Nichtbayern: Habt ihr mich verstanden?)
Also: machts wie die Weisstannen!
Als unseren Beitrag zum Thema „In sich selber wurzeln“ stelle ich euch ein neues Format vor:

„Kombiniertes“ Beziehungs-Trauma
in einer Selbst-integrierenden Stressor-Aufstellung.

Frühes Beziehungstrauma mit einer Bezugsperson
Ein Kleinkind ist bedürftig und hilflos, abhängig von diesem Elternteil, welches meist selber traumatisiert ist. Dies Machtgefälle gehört der Realität des Kindes, auf die es sich einstellen muss, um zu überleben.
Ein gesundes Selbstbild mit einem eigenen, „intrinsischen“ Selbstwert konnte es zwar in diesem traumatisierenden Umfeld nicht entwickeln. Um dennoch zu überleben, entwickelt das Kleinkind bemerkenswerte Fähigkeiten, sein Selbstbild und sein Verhalten an diese traumatisierende Realität anzupassen.
Wenn mit der Aufstellungsmethode ein frühes Beziehungstrauma mit einer Bezugsperson (meist Vater oder Mutter) bearbeitet wird, wird Folgendes deutlich:
Die Klient*in hat schon früh ihre Wahrnehmung einseitig nach aussen fokussiert,
um sich besser nach den Überzeugungen und Erwartungen dieses Elternteils orientieren zu können, damit es von ihm Anerkennung statt Ablehnung erfahren kann.
Zugleich musste sie auch die Traumen dieses Elternteils erfassen, um diese nicht unbeabsichtigt zu „triggern“ – und dadurch heftige emotionale Ausbrüche von Wut oder auch Depression auszulösen.

So entwickelte sie ein Überlebens-Selbst, welches so widersprüchliche Aspekte enthält wie negativer Selbstwert und vorauseilende Selbst-Erniedrigung einerseits und Tendenzen zu magisch-grandioser Selbst-Überhöhung andrerseits.
Obwohl Selbstbild und Verhalten in sich widersprüchlich sind („brüchiges Selbstwertgefühl“) und schon gar nicht mit ihrem eigenen Wesenskern mit ihrem „Selbst“ vereinbar (kongruent) sind, identifizieren sich die Betroffenen unbewusst mit dem Trauma und mit den damaligen Überlebensstrategien, so als sei das ihre eigentliche Identität.

In der Aufstellung zeigt sich regelmässig, dass das eigene Trauma, die beteiligten Bezugspersonen und die eigenen Überlebensstrategien gemeinsam im Gedächtnis auf eine Weise gespeichert wurden, dass die einzelnen Elemente nicht mehr unterschieden werden können. Das hängt damit zusammen, dass „Konglomerat“ im limbischen System gespeichert wird, einem entwicklungsgeschichtlich frühem Bereich des Gedächtnisses, das dem Bewusstsein nicht zugänglich ist.
Daher bestimmt das Überlebensprogramm von damals auch später noch das Selbstbild und das Verhalten des Erwachsenen, ohne dass dieser das kontrollieren oder verändern kann. Es wird zu seinem „falschen Selbst“ (Winnikott).
In dem Trauma-Konglomerat sind Trauma, Überlebensstrategie und die beteiligte Bezugsperson auf eine solche Weise gespeichert, dass die Klient*in nur schwer zwischen den Elementen unterscheiden kann. Nicht selten will sich eine Klient*in nicht von Trauma und Überlebensstrategie trennen, so als würde sie dadurch eine wichtige Verbindung zu der Bezugsperson verlieren.
In traumatisierten Familien entsteht nicht selten Verbindung zwischen den Mitgliedern, Generationen übergreifend, durch das Teilen des Leides. Sei es, dass fremdes Leid übernommen wird. Sei es dass das Leid einer Bezugsperson unbewusst nachgeahmt wird, um sich dadurch mit dieser Person verbunden zu fühlen.
Da die Betroffenen ihr Überlebensprogramm selber nicht ändern können, erleben sie es wie Zwang – um so mehr da sie gleichzeitig eine Ahnung davon haben, dass es ihrem inneren Wesen nicht entspricht. Es ist inkompatibel mit ihrem Selbst.
So wird dies „falsche“ Überlebens-Selbst zum „Stressor“. Dieser Stress kann zu Erschöpfung, zu psychischer Verwirrung führen und somatisch krank machen.
Mehr noch: Dies Überlebens-Selbst und die damit verbundenen symbiotischen Beziehungsmuster bewirken, dass die Betroffenen sich von belasteten Partnern angezogen fühlen, die den früheren Bezugspersonen ähnlich sind. So stellen sie unbewusst die toxischen Beziehungen von damals wieder her, vielleicht in der Illusion, ihre Überlebensstrategien da erfolgreich anwenden zu können. Bzw. sich da besser auszukennen, als bei unbelasteten Partnern.
Wie in einem Teufelskreis kreieren die Betroffenen auf diese Weise weitere Stressoren, sie erzeugen so eine „Stressorkaskade“ (Thomas Hensel, ). Eine Negativspirale die auf der individuellen Ebene nicht selten zu psychiatrischen Störungen führt: Depression, Sucht, Psychose.

Wenn beide Eltern traumatisiert sind
Meist sind beide Eltern traumatisiert. Entweder verbünden sie sich gemeinsam gegen das Kind, das nun alleine und in der schwächeren Position hilflos einer Koalition ausgeliefert ist. Das verstärkt Tendenzen zu Selbstabwertung und Unterdrückung eigener Bedürfnisse und Gefühlen, zur Unterdrückung einer gesunden Wut.
Oder die Eltern versuchen, das Kind in ihre Konflikte mit hinein zu ziehen. So gerät das Kind in ein Spannungsfeld zwischen den Eltern. Das multipliziert noch das Verwirrungs-Potential.
Die Wahrnehmung eines Kindes wird extrem gefordert, da es gleichzeitig beide Eltern mit ihren Bedürfnissen und Traumen im Blick haben muss. Das erklärt die häufig zu beobachtende Tendenz zu Kontrolle und die selbstüberfordernde Grössenfantasien, als wäre es für den Ausgleich zwischen beiden verantwortlich. (Magisch-grandiose Überlebensstrategien)
Dazu erwirbt das Kind die Fähigkeit, rasch von einer Rolle in die andere schlüpfen zu können, bzw. das Kunststück zu vollbringen, mehrere Rollen gleichzeitig zu spielen. Gleichzeitig lernt es, die eigene Vitalität zu unterdrücken, um sich vor Verletzungen durch diese Eltern zu schützen, bzw. um durch seine Vitalität die Eltern nicht zu reizen. Das erklärt, warum es dazu neigt, die eigenen Gefühle und Bedürfnisse gar nicht erst wahrzunehmen (Abspaltung,). Diese Überlebensstrategie der Selbst-Verleugnung und -Unterdrückung hat zwar die damals geforderte Rollenflexibilität möglich gemacht. Allerdings um den Preis einer fehlenden Autonomie-Enwicklung.
Diese frühe Programmierung durch spezifische frühe Traumatisierung bestimmt dann die späteren Lebensstrategien der Betroffenen. Ohne Verbindung mit dem eigenen Selbst, orientieren sie sich an Anderen. Sie verlieren dadurch die Unterscheidung zwischen Ich – und Nicht-Ich Damit geht auch die Wahrnehmung für eigene – und fremde! – Grenzen verloren. Das sind die Elemente des Symbiosemusters – das daher als Konpensationsversuch bei Traumatisierung verstanden werden kann. Mit den unvermeidbaren Folgen: chronische Erschöpfung und Depression, verbunden mit psychosomatischen und somatischen Gesundheitsstörungen.
Manche Betroffene „drehen den Spiess um“, und schaffen es, durch die erworbenen Überlebensstrategien zu Ansehen und Macht zu kommen. Sie verstehen es perfekt, andere zu kontrollieren und von sich abhängig zu machen, durch Versprechungen, durch Lügengeschichten, durch Drohungen oder durch Gewalt. So werden aus Opfern Täter. Einige von ihnen werden als Kriminelle verfolgt – und beschäftigen Polizei und Justiz.

Andere verstehen es, sich selbst und die anderen so subtil zu manipulieren, dass diese an ihrer eigenen Wahrnehmung zweifeln, und sich freiwillig ihnen unterordnen. Diese Methoden sind als „Gaslighting“ bekannt geworden. Und gerade erleben wir, wie derartig narzisstisch gestörte Menschen an die Spitze von Regierungen geraten. Sowohl in autoritär-diktatorischen Ländern, als auch in demokratisch orientierten Ländern!

Beziehungstrauma und psychische Erkrankungen
Dies Thema hat schon vor mehr als 60 Jahren Murray Bowen, ein US-amerikanischer Pionier der Familientherapie erforscht. Dazu nahm er Familien mit einem schizophrenen Mitglied in seiner Klinik auf, um deren Verhaltens- und Beziehungsmuster zu studieren. Er entwickelte acht zusammenhängenden Konzepte, zu denen ganz zentral die Differenzierung des Selbst (»differentiation of self«) und das Konzept der Dreiecke (»triangle«) gehörte.
Unser Verständnis von Autonomie durch Selbst-Integration weist grosse Parallelen auf zu Bowen´s Selbst-Differenzierung.
Auch das das von Bowen beschriebene verwirrende Potential der „Dreiecke“ zeigt sich in unserer Aufstellungsarbeit mit „kombinierten“ Beziehungstraumen.

Seit kurzem habe ich dazu ein NEUES FORMAT entwickelt:
„Kombiniertes“ Beziehungstrauma als Stressor

Mein Kollege und „Juniorpartner“ Philipp Kutzelmann hat schon länger – angeregt durch Bowen – die Klient*innen zwischen die Symbole der beiden Eltern gestellt, und dementsprechend eine Abgrenzung gegenüber beiden Eltern in einer Aufstellung durchgeführt. Dabei konnte er heftige körperliche und emotionale Reaktionen beobachten, und – nach der Abgrenzung – eine ebenso tiefgehende Befreiung.
(Siehe auch sein “Special” zu diesem Thema!)
Auch hier gilt anscheinend: das Ganze ist mehr als die Summe aller Teile. Oder anders gesagt: im Grunde handelt es sich um eine einzige „Baustelle“: die Klient*in war ja gleichzeitig dem verwirrenden Potential beider Eltern ausgesetzt.
Daher habe auch ich mich dafür entschieden, in einem neuen Format das Beziehungstrauma mit beiden Eltern aufzustellen. Nur so kann das ganze Ausmass dieser Verwirrung sichtbar gemacht – und dann gelöst werden.
Bisweilen kommen noch weitere Personen dazu: eine dominante Grossmutter oder ein besonders verletzendes – oder verletztes – Geschwister. Auch diese gehören ja zu der “Koalition der Verwirrung“ welcher eine Klient*in als Kind ausgesetzt war, und werden daher bei der Aufstellung berücksichtigt.

Lösungsprinzip „Rekonsolidierung“
Thomas Hensel beschreibt in „Stressorbasierte Psychotherapie die neueren Erkenntnisse der Gedächtnisforschung, insbesondere das Phänomen der „Rekonsolidierung“: Die Fähigkeit, bis ins hohe Alter hinein ein Trauma-Programm („Stressor“) zu löschen. Das erfordert allerdings eine spezielle Vorgehensweise („Algorithmus“), unter anderem das gleichzeitige Symbolisieren von Trauma und einer „Ressource“ („der bifokale Blick“), sodass die Klient*in zwischen beiden unterscheiden kann. Erst dann ist sie in der Lage, das Trauma als Ich-fremd und als bereits vergangen zu erkennen („Desidentifizierung“), und sich von ihm zu distanzieren („Distraktion“).

Unsere Vorgehensweise der Selbst-integrierenden Trauma-Aufstellung – obwohl unabhängig von Hensel entwickelt – weist Parallelen auf zu dem von ihm beschriebenen Algorithmus. Die Verwendung von Holzklötzchen als Symbolen – seit der Covid-Epidemie arbeiten wir nur noch Online! – ermöglicht es uns zusätzlich, die unterschiedlichen Elemente des Trauma-Konglomerates („Stressors“) so zu symbolisieren, dass die Klient*in sie differenzieren kann und sie einzeln als Ich-fremd erkennen und abgrenzen kann. Der Abgrenzungsprozess ermöglicht der Klient*in die wichtige Erfahrung, ihre Kraft gerichtet für eigene Interessen einzusetzen – statt wie bisher die Kraft zu blockieren, oder gegen sich selber zu richten. Ein weitere Intervention ist die „Gegenabgrenzung“. Sie ist besonders wirksam, um einem Rückfall in das alte Programm vorzubeugen, und um der Klientin die Dynamik von Burnout bewusst zu machen und ihre Konfliktfähigkeit zu stärken („Fit für die Tigerliga“).

Lösungsstrategie bei kombiniertem Beziehungstrauma
Dieser Befreiungsprozess hat eine hohe emotionale Dramatik. Das erinnert an die alten Heldensagen: der tapfere junge Held besiegt den Drachen (Dinosaurier als Symbol für die Traumata der Vergangenheit) und erhält zur Belohnung die schöne Prinzessin (sein Selbst) und ihr Königreich (Autonomie).

Zu diesem Thema neuere Aufstellungs-Beispiele – geeignet für „Schattensegeln“:
Erik, kombiniertes Beziehungstrauma https://youtu.be/Ocp718UEWEA
Britta, zwischen Mann und Tochter https://youtu.be/4MP9mtV-v38

TERMINE

Therapieseminare ONLINE

Leitung: Ero Langlotz
Seminare 2022

ZEITEN

Freitag 15.00h – ca. 19.00h
Samstag 09.30h – 13.00h und 15.00h- ca. 18.30h
Nächster Termin 14./15. Oktober 22
Es gibt noch Aufstellungsplätze!

Auch Heilung kann ansteckend sein!
Die online-Therapieseminare ermöglichen es jeder Teilnehmer*in, die Lösungsprozesse der anderen Teilnehmer*innen intensiv mit zu erleben. Er/sie kann sogar parallel zur Aufstellung mit Figuren das eigene Thema aufstellen. Dies Aufstellen im Windschatten nennen wir „Schattensegeln“. Gleichzeitig ist die Teilnehmer*in dabei in ihrer vertrauten Umgebung, geschützt und unsichtbar für die anderen. So kommen die eigenen Themen in Resonanz. Das macht Mut, sich für den eigenen Prozess zu öffnen.

HONORAR
Mit Aufstellung, Erstteilnehmer:
Vollverdiener: Euro 350.-
Geringverdiener: Euro 300.-
Nichtverdiener: Euro 250.-
für Hospitanten ohne eigene Aufstellung:
Jeweils Euro 100.-

Termine und Anmeldung unter www.e-r-langlotz.de

Online-Ausbildung Selbst-integrierende Trauma-Aufstellung (SITA)

Das Konzept wurde zunächst in Präsenzaufstellungen – mit oder ohne Repräsentanten – entwickelt. Seit der Corona-Pandemie biete ich nur noch Online-Aufstellungen mit Figuren an. Erstaunlicherweise erwies sich dies neue Setting als sehr effektiv. Ja es unterstützt noch das Fokussieren auf die Struktur. Dies Konzept kann auch in Präsenz-Sitzungen angewendet werden.
Zur Zeit finden Ausbildungsseminare nur online statt.

Ich biete, zusammen mit meinem Kollegen Dr. phil. Philipp Kutzelmann zwei unterschiedliche Formen der Ausbildung an:

A Grundausbildung in 8 Modulen à 3 Tage über zwei Jahre.
Hier wird das Konzept und die verschiedenen Formate ausführlich erläutert und eingeübt.
Die reguläre Ausbildung umfasst 2 Stufen mit jeweils 4 Modulen.
1. Stufe „Autonomie-Training“ vermittelt Klärung von privaten und beruflichen Beziehungen und ist gedacht für Berater*innen und Coach’s, und kann auch als Einheit gebucht werden.
2. Stufe „Strukturtraining“ vermittelt Klärung bei eigenen oder übernommenen Traumata, und ist gedacht für Therapeut*innen. Auch für Quereinsteiger geeignet.
Die Ausbildung gibt den Teilnehmer*innen sehr viel Gelegenheit für die Bearbeitung eigener Traumata im geschützten Raum einer zweijährigen fortlaufenden Gruppe. Das Erleben des eigenen Transformationsprozesses und die Beobachtung der Prozesse der Gruppenmitglieder sind eine wichtige Voraussetzung, um Klient*innen bei deren Prozessen begleiten zu können.
„Man kann andere nur soweit begleiten, wie man selber bereits gekommen ist“.
Bei erfolgreichem Abschluss gibt es ein Zertifikat und die Option auf einen Platz auf der Therapeut*innen-Liste.

B Verkürzte Intensivausbildung in 2 Modulen à 4 Tage.
Diese Ausbildung ist gedacht für erfahrene Therapeuten, die ihre eigenen Traumata bereits – mehr oder weniger – bearbeitet haben, und die Elemente dieses Konzeptes in ihre eigene therapeutische Arbeit integrieren möchten.

C Update – früher Supervision
Dieses 3-Tage-Modul ist gedacht
1. für die Therapeut*innen und Berater*innen der „Liste“, und für Teilnehmer meiner früheren Ausbildungskurse, die die neuen Elemente erlernen wollen, um sie in ihrer Arbeit zu verwenden.
2. für Therapeut*innen aus anderen Ausbildungen, die unsere Methode kennen lernen wollen.
3. Eigene Anliegen können nur im beschränkten Umfang bearbeitet werden.

D Übungstermine
Philipp Kutzelmann bietet regelmäßige Selbsterfahrungs- und Übungstermine für aktuelle und ehemalige AusbildungsteilnehmerInnen, so wie Interessierte für die Ausbildung an. Über diese Mail könnt Ihr Euch in den Verteiler eintragen: p.kutzelmann@googlemail.com

NEU: WEITERBILDUNGSANGEBOT 2023/24 (Modul 1-8)

Die Zeiten: Freitag 9.30-18h, Samstag 09.30-18h, Sonntag 09.30-17h.
Jeweils Mittagspause von ca. 13-15h.

GRUNDSTUFE 2023/24 (Modul 1-4)

1: 17. – 19.02.2023
2: 21. – 23.04.2023
3: 23. – 25.06.2023
4: 06. – 08.10.2023 (Ersatztermin: 08.-10.12.2023)

AUFBAUSTUFE 2023/24 (Modul 5-8)

5: 16. – 18.02.2024
6: 12. – 14.04.2024
7: 14. – 16.06.2024
8: 04. – 06.10.2024

HONORAR: je Modul € 450,-

WEITERBILDUNGSANGEBOT 22/23 AUFBAUSTUFE

Trauma-Aufstellungen (Modul 5-8)

5. Modul 19.-21.05.2023
6. Modul 14.-16.07.2023
7. Modul 15.-17.09.2023
8. Modul 17.-19.11.2023
(Ersatztermin: 9.-11.2.2024)

Die Zeiten: Freitag 10-18h, Samstag 09.30-18h, Sonntag 09.30-17h.
Jeweils Mittagspause von ca. 13-15h.
Honorar: € 450 je Modul
Die Weiterbildung ist von der MwSt befreit.
Das Honorar wird 1-2 Wochen vorher abgebucht.

Weitere Informationen und Anmeldungen unter Therapie-Weiterbildung.

B Verkürzte Intensivausbildung in 2 Modulen a 4 Tage

Diese Intensiv-Ausbildung biete ich zusammen mit Dr. phil. Philipp Kutzelmann an. Sie ist gedacht für erfahrene Therapeuten – auch anderer Schulrichtungen – welche die Lösungsprinzipien der SITA in ihre bisherige Vorgehensweise integrieren möchten und nur wenig Bedarf an der Bearbeitung eigener Traumata haben.
Die verkürzte Intensiv-Ausbildung umfasst zwei Module a 4 Tagen (19 Zeitstunden).

DAS FÜR 6.-11. SEPTEMBER GEPLANTE 1. MODUL MUSSTE LEIDER AUSFALLEN DA SICH NICHT GENÜGEND TEILNEHMER GEMELDET HABEN. HIER DIE
NEUEN TERMINE FÜR INT 2023

1. Modul 26.-29. Januar 2023 (Bisher Termin für 2. Modul)
2. Modul 4.-7. Mai 2023
Zeiten: jeweils 9.30-13h und 15-18h

Das Honorar beträgt für die beiden Module 2 x € 900, und ist jeweils 4 Wochen vor dem Modul fällig.
Es gibt noch freie Plätze!

Weitere Informationen und Anmeldung unter Therapie-Weiterbildung.

C Online-Update – früher Supervision

Mit Philipp Kutzelmann zusammen werde ich den Teilnehmer*innen – anhand von eigenen Anliegen – Theorie und Praxis der neuen Aspekte erklären. Ihr bekommt den aktuellen “Algorithmus”. Und ihr habt Gelegenheit, das Gelernte in kleinen Gruppen zu üben.
Philipp wird euch auch über die laufenden Übungstage informieren, wo ihr eigene Anliegen aufstellen, eigene Klient*innen mit Unterstützung aufstellen, oder einfach euch austauschen könnt.
Hier einen neuen Text “Beziehungs-Trauma als individueller UND kollektiver Stressor”: https://www.systemische-selbstintegration.de/t251f9-Beziehungs-Trauma-als-individueller-und-kollektiver-Stressor-Stressor-Aufloesung-durch-Selbst-Integration.html
Und ein neues Aufstellungsvideo als Beispiel: Andrea, Vaters Kriegs-Trauma https://youtu.be/N-Kuq2hRKqE

Online-Update

Termine 2022
07.-09. November 2022

Termine 2023
6.-8. März 2023
25.-27. September 2023
Zeiten: Erster und zweiter Tag: 9.30h -18h, dritter Tag: 9.30h -17h.
Honorar: € 400 (Therapeut*innen der „Liste“, die dafür Lizenzgebühr entrichten, zahlen ein reduziertes Honorar von € 200)

 

Wir grüssen euch herzlich!

Ero und Phil

(versendet: 3.10.2022)