INSTITUT SYSTEMISCHE SELBST-INTEGRATION LANGLOTZ-KUTZELMANN

  • Globale Krisen als Folge früher Beziehungstraumata?
  • Online-Aufstellungen nur noch für die, welche einer späteren Veröffentlichung bei YT zustimmen?
  • TERMINE


Liebe Kolleg*innen,
liebe Freunde,

fünf Tage war meine Stimme erloschen. Dies ungeplante „Schweige-Retreat“ zeitigte in meinem 82-jährigen Gehirn einige (r)evolutionäre Ideen. Die erste knüpft an meinem jüngsten YT-Beitrag an: Überlebensprogramm als Stressorbasierte Prägung – im Unterschied zu einer artgerechten Prägung 16 11 23: https://youtu.be/YFY7HC_kGhc

Globale Krisen als Folge früher Beziehungstraumata?

Mir wird immer deutlicher, wie sehr die aktuell eskalierenden Krisen nur möglich waren, dadurch dass die meisten von uns schon früh belastende Erfahrungen machen mussten, die sie dazu zwangen, Überlebensstrategien zu entwickeln. Diese wurden so abgespeichert, dass sie noch heute ihr Selbstbild, ihr Erleben und Verhalten bestimmen – OHNE DASS IHNEN DIESER ZUSAMMENHANG BEWUSST IST.
Zu den belastenden Erfahrungen gehören:
emotionales Verlassen werden, oder Benutzt werden, Erfahrungen von Ablehnung und Abwertung, von seelischer und körperlicher Gewalt.
Vielen erscheint bereits das Erinnern und Aussprechen der damaligen Erfahrungen als verboten. So als würden sie die geliebten Eltern dadurch verraten, oder als würden sie die Zugehörigkeit zu dieser Familie verlieren.
Wenn diese Erfahrungen überhaupt erinnert werden – dann erscheinen sie den meisten so verbreitet, dass sie das für „normal“ halten.
Bei den Überlebensstrategien geht es um

  • Tendenzen, eigene Bedürfnisse zurück zustellen, um sich für die Interessen anderer einspannen („benutzen“) zu lassen,
  • Tendenzen, eigene Verletzungen zu ignorieren, und die eigene gesunde Wut zu unterdrücken, stattdessen sich selber schuldig zu fühlen und dadurch den – oder die – „Täter“ zu entlasten.
  • Tendenz zu einem vorauseilendem Gehorsam gegenüber Autoritäten. Damit verbunden ein
  • Verbot die eigene natürliche Intelligenz zu benutzen, wenn dadurch diese Autoritäten infrage gestellt werden könnten.

Diese Überlebensstrategien eines hilflosen den Eltern ausgelieferten Kindes scheinen die meisten unter uns noch zu bestimmen – obwohl sie längst erwachsen sind. Ihnen selber ist der Zusammenhang mit frühen belastenden Erfahrungen meistens unbekannt.
Durch dies seit Jahrtausende antrainierte kollektive Anpassungs- und Unterwerfungs-Programm geben wir – und die Politiker die wir selber gewählt haben – den Macht-Systemen freie Hand, ihre angemasste Macht zu missbrauchen, um ihre eigene Macht zu stärken – auf Kosten der anderen. Ohne das in Frage zu stellen.
Individuelle Macht gibt es auch in der Natur: Leittiere in Herden und Rudel. Sie werden von der Gruppe respektiert. Und da sie besonders erfahren sind hinsichtlich Gefahren und Futterplätzen, sind sie hilfreich für das Überleben der Gruppe – und der Spezies. Diese Variante von individueller Macht trägt zum Gemeinwohl bei.
Auch bei homo sapiens gab und gibt es eine individuelle Macht, welche das Gemeinwohl berücksichtigt.
Aber homo sapiens ist die einzige spezies, deren Angehörige (“Elite”) ihre Intelligenz dazu benutzt hatben ihresgleichen wie Haustiere zu benutzen. Das heisst, die eigene Macht auf Kosten anderer zu vergrössern.
Den Mächtigen gelang es schon früh, diese „Macht des Stärkeren“ als naturgegeben und als legal und “gottgewollt“ für sich einzufordern.

Nur durch diesen Machtmissbrauch einer Minderheit auf Kosten der Mehrheit konnten diese Krisen entstehen.
Wenn wir es wagen, unserer natürlichen Intelligenz zu vertrauen, dann erkennen wir, wie verbreitet dieses Muster ist, und wie raffiniert es arbeitet. Dafür nur zwei Beispiele – ihr werdet selber weitere Beispiele erkennen:
Die drohende Klimakrise ist seit ca. 40 Jahren wissenschaftlich beschrieben. Ölkonzerne missbrauchten ihr Kapital, um „Thinktanks“ zu finanzieren, die diese Tatsachen mit pseudowissenschaftlichen Argumenten zu entkräften versuchten, und gezielt Ängste vor Jobverlust und Wirtschaftskrise schürten.
Die letzte deutsche Regierung hat bei der EU Einschränkungen der Luftbelastungen durch CO2 erfolgreich torpediert – mehr orientiert an den kurzfristigen Profit-Interessen der Auto- und Öl-Lobby – als an den eigenen langfristigen Interessen. Dafür hat sie sogar Spenden-Gelder der Autofirmen erhalten.

Dieser Machtmissbrauch auf Kosten anderer entspricht dem Muster einer Krebsgeschwulst das wächst und wächst, und nach und nach alle Organe zerstört, bis am Schluss der ganze Organismus stirbt. Makaber: Das Krebsgeschwulst (Die „Elite“) verbucht es als illusorischen Gewinn, „bis zum Schluss noch zu wachsen“.
JEDOCH: Solange der Organismus noch lebt, kann er „Immunkräfte“ gegen einen Tumor entwickeln.
Je mehr Betroffenen diese Zusammenhänge bewusst werden, je mehr von ihnen durch „Schattensegeln“ ihre eigenen Muster erkennen und lösen, desto früher könnten sie sich ihrer „Tigernatur“ erinnern. Dann erkennen sie, dass es nichts mit Liebe oder (christlicher) Tugend zu tun hat, wenn man sich klein macht, und Unrecht schweigend erträgt, wie ein Opferlamm, das sich geradezu anbietet, für einen „höheren Zweck“ geopfert zu werden.
Dann können sie es wagen, Unrecht als Unrecht zu erkennen, und als solches zu benennen und sich erfolgreich dagegen zu wehren.
Diese Transformation scheint not-wendig – und zugleich auch unmöglich.

Da erinnere ich gerne an das Motto des islamisch-sufistischen Gelehrten IBN ARABI aus dem 14. JH: „Es gibt nur zwei Dinge zu tun, das Notwendige – und das Unmögliche!“
IBN ARABI ist ein vertrauenswürdiger Gewehrsmann. Es gelang ihm, sich und seine Anhänger vor der Versuchung des Machtmissbrauchs der monotheistischen Religionen zu schützen durch seine Aussage: Gott und die Natur sind physisch eins.

Online-Aufstellungen nur für die, welche einer späteren Veröffentlichung bei YT zustimmen?

Um gegen diese verbreitete KOLLEKTIVE Unwissenheit und Verwirrung erfolgreich anzugehen, scheint es mir wichtig, möglichst viele dieser Aufstellungen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen – auch wenn es hier vorwiegend um individuelle Traumen geht.
Ich verstehe das als inneren Auftrag, einen Beitrag dazu zu leisten, die Öffentlichkeit über diese Zusamenhänge durch viele berührende Aufstellungs-Videos zu informieren.
Die Krisen eskalieren, meine Lebenszeit ist begrenzt, mit 82 Jahren muss ich mit meiner Zeit und meiner Kraft haushalten.
Einer Klientin, welcher der Veröffentlichung nicht zustimmte, teilte ich daher meine Überlegungen dazu mit und schloss mit folgendem Satz:
„Ich werde in Zukunft nur noch mit den KlientInnen arbeiten, die nicht grundsätzlich ausschliessen, ihre Aufstellungen öffentlich zu machen.“
Hier ihre Antwort – sie gab mir die Erlaubnis zur Veröffentlichung!:
“Dass es für sie in Zukunft ein Kriterium ist, nur noch mit den Menschen zu arbeiten, die einer Veröffentlichung zustimmen, kann ich verstehen. Ja, es ist so wichtig, das Wissen um Trauma in der Welt zu verbreiten. Gleichzeitig fände ich es persönlich wirklich sehr sehr schade und sehe diesen Umstand – Warum es einige nicht möchten, – genau in den “nicht erkannten Hintergründen” verortet. In den frühen Traumatisierungen auf Bindungs- und Beziehungsebene.

Wie wir wissen, braucht Autonomie und eine gelungene Entwicklung von Autonomie eine von Geborgenheit geprägte und angst-/stressfreie Umgebung sowie Bezugspersonen die dies wertschätzend fördern. Das “sichtbar-werden-dürfen” und “selbständig-werden-dürfen”, ohne, dass es in irgendeiner Form als Bedrohung erlebt wird und es zu Konsequenzen kommt. Gleichzeitig erleben viele Menschen die Erfahrung, dass “Kontakt” nur durch Verschmelzung möglich ist, also dann, wenn ich mich selbst ausblende und “verschwinde”. Hier liegen meiner Meinung nach die sensiblen Punkte. Ich könnte mir vorstellen, dass diese tief verwurzelte Angst der “Sichtbarkeit” damit zu tun hat, warum es einigen Menschen so schwerfällt, einer Veröffentlichung zuzustimmen. Erst durch kluge und durchdachte Methoden wie Ihre, können betroffene Menschen aber überhaupt erstmals “sichtbar” werden. Weil sie sich durch Ihre Unterstützung sicher fühlen und sich trauen. Diese zarte neu entdeckte Sichtbarkeit dann aber gleich “der ganzen Welt zu zeigen” ist für manche vielleicht aber erst einmal ein viel zu großer Schritt.. es braucht vielleicht mehr Zeit und Entwicklung.. für mich trifft dies auf jeden Fall zu. Vielen Dank nochmal und alles Gute.“

Darauf meine Antwort

“Danke für ihre mutige Antwort!
Volltreffer!
ich werde ihren Standpunkt berücksichtigen.
es wird beides möglich sein:
Das Angebot für einen völlig geschützten Raum für die noch sehr verunsicherten.
Und für diejenigen, die schon stabiler sind (ca. ab der 3. Aufstellung) und daher einer Veröffentlichung evtl. zustimmen, auf Wunsch ein relativer Schutz durch anonymisierende Massnahmen (anderer Namen, keine persönlichen Details im Video).
Ich denke durch diese “Zumutung” einer Veröffentlichung gebe ich den KlientInnen die Anregung, sich nicht nur als hilfloses Kleinkind von damals zu sehen, wieder ausgeliefert einem bedrohlichen Erwachsenen, sondern aufzuwachen und sich als Teil einer bisher schweigenden Mehrheit junger TigerInnen wahrzunehmen, denen eingeredet wurde, sie hätten hilflose “Lämmer” zu sein, um wertvoll und liebenswert zu sein – so als hätte das etwas mit Liebe oder (christlicher) Tugend zu tun.
Wenn die Betroffenen nach ein bis zwei Sitzungen ihre Tigernatur entdeckt und verkörperlicht haben, dann können sie sich tatsächlich leichter zu diesem Schritt der Veröffentlichung entscheiden – mit oder ohne Einschränkungen.
Diese Zumutung kann ihnen helfen, zu wachsen.”

TERMINE

Online-Therapie-Seminare 2023

Leitung: Ero Langlotz
01.-02. Dezember 2023

ZEITEN

Seminarbeginn Freitag 15.00 Uhr
Freitag 15.00h – ca. 19.00h
Samstag 09.30h – 13.00h und 15.00h – ca. 18.30h
– kein Aufstellungsplatz mehr.
Bei allen Therapieseminaren gibt es uneingeschränkt Hospitationsplätze!

Termine und Anmeldung unter
https://www.e-r-langlotz.de/therapie/therapieseminare/

Auch Heilung kann ansteckend sein!
Die online-Therapieseminare ermöglichen es jeder Teilnehmer*in, die Lösungsprozesse der anderen Teilnehmer*innen intensiv mit zu erleben. Er/sie kann sogar parallel zur Aufstellung mit Figuren das eigene Thema aufstellen. Dies Aufstellen im Windschatten nennen wir „Schattensegeln“. Gleichzeitig ist die Teilnehmer*in dabei in ihrer vertrauten Umgebung, geschützt und unsichtbar für die anderen. So kommen die eigenen Themen in Resonanz. Das macht Mut, sich für den eigenen Prozess zu öffnen.

HONORAR:
Mit Aufstellung, Erstteilnehmer:
Vollverdiener: Euro 250.-
Geringverdiener: Euro 200.-
Nichtverdiener: Euro 150.-
für Hospitanten ohne eigene Aufstellung:
Jeweils Euro 70.-

Termine und Anmeldung hier >

Online-Ausbildung Selbst-integrierende Trauma-Aufstellung (SITA)

Das Konzept wurde zunächst in Präsenzaufstellungen – mit oder ohne Repräsentanten – entwickelt. Seit der Corona-Pandemie biete ich nur noch Online-Aufstellungen mit Figuren an. Erstaunlicherweise erwies sich dies neue Setting als sehr effektiv. Ja es unterstützt noch das Fokussieren auf die Struktur. Dies Konzept kann auch in Präsenz-Sitzungen angewendet werden.
Zur Zeit finden Ausbildungsseminare nur online statt.

Ich biete, zusammen mit meinem Kollegen Dr. phil. Philipp Kutzelmann zwei tr unterschiedliche Formen der Ausbildung an:

A Grundausbildung in 8 Modulen à 3 Tage über zwei Jahre.
Hier wird das Konzept und die verschiedenen Formate ausführlich erläutert und eingeübt.
Die reguläre Ausbildung umfasst 2 Stufen mit jeweils 4 Modulen.
1. Stufe „Autonomie-Training“ vermittelt Klärung von privaten und beruflichen Beziehungen und ist gedacht für Berater*innen und Coach’s, und kann auch als Einheit gebucht werden.
2. Stufe „Strukturtraining“ vermittelt Klärung bei eigenen oder übernommenen Traumata, und ist gedacht für Therapeut*innen. Auch für Quereinsteiger geeignet.
Die Ausbildung gibt den Teilnehmer*innen sehr viel Gelegenheit für die Bearbeitung eigener Traumata im geschützten Raum einer zweijährigen fortlaufenden Gruppe. Das Erleben des eigenen Transformationsprozesses und die Beobachtung der Prozesse der Gruppenmitglieder sind eine wichtige Voraussetzung, um Klient*innen bei deren Prozessen begleiten zu können.
„Man kann andere nur soweit begleiten, wie man selber bereits gekommen ist“.
Bei erfolgreichem Abschluss gibt es ein Zertifikat und die Option auf einen Platz auf der Therapeut*innen-Liste.

B Verkürzte Intensivausbildung in 2 Modulen à 4 Tage.
Diese Ausbildung ist gedacht für erfahrene Therapeuten, die ihre eigenen Traumata bereits – mehr oder weniger – bearbeitet haben, und die Elemente dieses Konzeptes in ihre eigene therapeutische Arbeit integrieren möchten.

C Update – früher Supervision
Dieses 2-Tage-Modul ist gedacht
1. für die Therapeut*innen und Berater*innen der „Liste“, und für Teilnehmer meiner früheren Ausbildungskurse, die die neuen Elemente erlernen wollen, um sie in ihrer Arbeit zu verwenden.
2. für Therapeut*innen aus anderen Ausbildungen, die unsere Methode kennen lernen wollen.
3. Eigene Anliegen können nur im beschränkten Umfang bearbeitet werden.

D Übungstermine
Philipp Kutzelmann bietet regelmäßige Selbsterfahrungs- und Übungstermine für aktuelle und ehemalige AusbildungsteilnehmerInnen, so wie Interessierte für die Ausbildung an. Über diese Mail könnt Ihr Euch in den Verteiler eintragen: p.kutzelmann@googlemail.com

NEUE TERMINE für die Grundausbildung 2024/25

Grundstufe: Modul 1-4
Modul 1:19.01. – 21.01.2024
Modul 2: 15.03. – 17.03.2024
Modul 3: 10.05. – 12.05.2024
Modul 4. 12.07. – 14.07.2024
Aufbaustufe: Modul 5-8
Modul 5: 11.10. – 13.10.2024 (GEÄNDERT!)
Modul 6: 13.12. – 15.12.2024
Modul 7: 14.02. – 16.02.2025
Modul 8: 11.04. – 13.04.2024 (Ersatztermin 27.-29.6.2025)
Es gibt noch freie Plätze!

Weitere Informationen und Anmeldungen unter
www.institut-systemische-selbstintegration.de/therapie-weiterbildung

WEITERBILDUNGSANGEBOT 2023/24

Die Zeiten: Freitag 9:30-18h, Samstag 9.30-18h, Sonntag 9.30-17h.
Jeweils Mittagspause von ca. 13-15h.

AUFBAUSTUFE 2023/24 (Modul 5-8)

5: 16. – 18.02.2024
6: 12. – 14.04.2024
7: 14. – 16.06.2024
8: 04. – 06.10.2024

HONORAR: je Modul € 450,-
Die Weiterbildung ist von der MwSt befreit.
Für Quereinsteiger gibt es noch wenige freie Plätze!
Das Honorar wird 1-2 Wochen vorher abgebucht.

Weitere Informationen und Anmeldungen unter
www.institut-systemische-selbstintegration.de/therapie-weiterbildung

B Verkürzte Intensivausbildung in 2 Modulen à 4 Tage

Diese Intensiv-Ausbildung biete ich zusammen mit Dr. phil. Philipp Kutzelmann an. Sie ist gedacht für erfahrene Therapeut*innen – auch anderer Schulrichtungen – welche die Lösungsprinzipien der SITA in ihre bisherige Vorgehensweise integrieren möchten und nur wenig Bedarf an der Bearbeitung eigener Traumata haben.
Die verkürzte Intensiv-Ausbildung umfasst zwei Module a 4 Tagen (19 Zeitstunden).

TERMINE FÜR 2023

Intensivausbildung 23/II
1. Modul 3.-6.8.2023
2. Modul 14.-17.12.2023

TERMINE FÜR 2024

INT 2024/I
1. Modul 1.-4.2.2024
2. Modul 25.-28.4.2024

Zeiten: jeweils 9.30-13h und 15-18h

Das Honorar beträgt für die beiden Module 2 x € 900, und ist jeweils 4 Wochen vor dem Modul fällig.

Weitere Informationen und Anmeldung unter 
https://www.institut-systemische-selbstintegration.de/therapie-weiterbildung/weiterbildungs-intensivkurs-systemaufstellung/

C Online-Update – früher Supervision

Mit Philipp Kutzelmann zusammen werde ich den Teilnehmer*innen – anhand von eigenen Anliegen – Theorie und Praxis der neuen Aspekte erklären – einschliesslich des Neuen Formates „Kombiniertes Beziehungstrauma“. Und ihr habt Gelegenheit, das Gelernte in kleinen Gruppen zu üben.
Philipp wird euch auch über die laufenden Übungstage informieren, wo ihr eigene Anliegen aufstellen, eigene Klient*innen mit Unterstützung aufstellen, oder einfach euch austauschen könnt.

Hier ein neuer Text “Beziehungs-Trauma als individueller UND kollektiver Stressor”: https://www.systemische-selbstintegration.de/t251f9-Beziehungs-Trauma-als-individueller-und-kollektiver-Stressor-Stressor-Aufloesung-durch-Selbst-Integration.html
Und ein neues Aufstellungsvideo als Beispiel: Verena, Opa´s Trauma und verlorener Zwilling 26 10 23:  https://youtu.be/i_yrMEYwhYI

Online-Update – Termine 2024

Dieser Austausch ist eine wichtige Erfahrung auch für mich. Mir ist es ein Anliegen, dass die auf der Therapeutenliste angeführten Kolleginnen und Kollegen mindestens einmal im Jahr an einer Supervision teilnehmen, oder bei einem Therapieseminar hospitieren, damit die „systemische Selbst-Integration“ die sie ihren Klienten anbieten, auch dem aktuellen Stand entspricht.
Ab sofort findet der Online- UPDATE wieder 2 tägig statt, und zwar Freitag-Samstag.
Honorar: 300.-€  – für Lizenznehmer gratis

Termine für 2024:
vom 28.06.-29.06.2024
Seminarzeiten (ca.)
1. Tag:  9.30-13.00 und 14.30-18.00
2.Tag:   9.30-12.30 und 14.30-18.00
Honorar: € 300 (für Therapeut*innen der „Liste“ mit Lizenz gratis)
Anmeldung unter https://www.e-r-langlotz.de/anmelde-formular/

Wir grüssen euch herzlich!

Ero und Phil

(versendet: 22.11.2023)