Was ist Systemisches Autonomie-Training?
Selbst-Achtung und Konfliktfähigkeit durch gesunde Distanz
Autonomie (Selbst-Bestimmung) ist ein angeborenes Grundbedürfnis jedes Menschen, wenn sie nicht gelebt werden kann, wird sie zerstörerisch und richtet sich nach „innen", gegen sich selbst - oder nach „außen", gegen andere. Gerade in der Schule ist das eine Quelle vieler Konflikte - bei allen Beteiligten.
Autonomie (Selbst-Bestimmung) erfordert
- gesunde Distanz (Abgrenzung) gegenüber Anderem,
- einen eigenen inneren Raum,
- Verbindung mit dem Eigenen (Wahrnehmung, Gefühle, Bedürfnisse)
Das führt zu mehr
- Gelassenheit,
- Achtung für sich selbst und Andere.
- Konfliktfähigkeit.
- schützt vor Mobbing.
Im systemischen Autonomie-Training wird deutlich, daß die Fähigkeit zur Abgrenzung häufig durch ein „unbewußtes Abgrenzungsverbot" blockiert ist. Diese Blockade kann durch Rollenspiel bewußt gemacht und spielerisch gelöst werden!
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